Da saß ich nun vor meinem ersten selbst geschnittenen Quadrat. Zeichnete mit Bleistift meinen Rahmen und den Faden. Dann folgte die große Frage, wie fange ich nun an? Welche Linien und überhaupt? Also habe ich doch erstmal ein Muster gesucht und dieses gezeichnet.
Genau hier liegt der Knackpunkt des Zentangles. Mit dem Setzen des Rahmes und dem Einzeichnen des Fadens ist die Angst vor den nacktem weißem Papier schon mal nicht mehr so groß.
Dadurch das ich ein vorgegebenes Muster verwenden kann entfällt das Problem des vorskizzierens. Ich kann sofort los zeichnen. Ich orientiere mich am Orginalmuster, bringe es aufs Papier und dann beginnt der Flow. Die Muster entwickeln sich quasi von selbst.
Das hätte ich so nicht gedacht. Das muss man wirklich selbst ausprobieren.
Sehr schön ist das auf Zentangle.de beschrieben unter
Das mache ich doch schon seit der Schulzeit! Was ist denn daran besonders und neu?
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