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Samstag, 30. November 2013

das wohl einfachste Rezept der Welt

Keine Angst, ich gehe jetzt nicht unter die Foodblogger. Doch dieses "Rezept" für Bananenküchlein muss ich einfach mal vorstellen.
Mit weniger Zutaten kann man nicht kochen.

Man benötigt folgende Zutaten:

Mehl
Banane

Noch etwas Öl oder Butter für die Pfanne.  Das wars schon.



Sicherlich gab es bei euch auch schon die eine oder andere vergessene und nun braune Banane, die niemand mehr essen mochte.
Diese Bananen eignen sich besonders gut für die Küchlein, weil sie schön weich und sehr süß sind. Natürlich gehen auch frische Bananen, aber je weicher sie sind, desto besser.

Die Bananen werden einfach mit der Gabel zerdrückt, bis ein sämiges Muß entsteht. Dazu nach Gefühl soviel Mehl zugeben, bis der Teig zähflüssig ist. Falls es doch zu viel Mehl war und das Ganze zu fest wird, gebe ich etwas Orangen- oder Apfelsaft zum Verdünnen dazu.



Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und den Teig mit einem Löffel hineingeben. Verstreichen bis kleine flache Küchlein entstehen. Von beiden Seiten Goldbraun braten.

Die Bananenküchlein schmecken warm und auch kalt.

Bei uns gibts die Küchlein immer dann, wenns mal schnell gehen muss. Zuletzt als Frühstück für das Krümelkind, nachdem das vermeintlich eingefrorene Brötchen nicht auffindbar war.





Dienstag, 26. November 2013

Beetlejuice goes fishing

Schnelle Stoffresteverwertung.
Schneller Blogeintrag.
Schlafanzug.























Erinnert mich irgendwie an Beetlejuice.
 
Der Katze gefällts schon mal.


Dienstag, 19. November 2013

Fensterplatz - Rückblicke

In meiner Blog-untätigen Zeit haben sich einige schöne Fensterplatz-Bilder angesammelt.
Ich habe schon ernsthaft mit dem Gedanken gespielt sie noch rückdatiert einzutragen, sozusagen als Wettertagebuch-Einträge.
Was denkt ihr, wäre das sehr vermessen? Tauchen diese Einträge dann eigentlich auch als neue Blogeinträge auf, auch wenn sie auf Juni datiert wären?
Müsste man direkt mal ausprobieren...

Auf jeden Fall möchte ich euch die schönsten Bilder nicht vorenthalten.
Mir kommt gerade das Lied "Wenn jetzt Sommer wär" in den Sinn. Haach wenn jetzt Sommer wär....

 20.Mai.2013


Die Sonne geht über dem gerade aufblühenden Rapsfeld unter.











05.Juni. 2013

 Raps in voller Blüte












21.Juni.2013

Eine frische Brise weht über den Berg.
Der Raps ist schon verblüht.












12.Juli.2013

Nicht gerade tolles Sommerwetter.












19.August.2013 morgens

Das Feld im goldenen Glanz der Morgensonne.
Das Korn reift.













19.August.2013 abends

An den Wolken hätte Van Gogh  seine Freude.










11.Oktober.2013

Dieses Wolken-Spektakel ist aus dem gegenüberliegenden Fenster aufgenommen.
Häuschen im warmen Glanz der Abendsonne.












09.November.2013

Novemberhimmel.
Man könnte denken es wäre Frühling, so frisches Grün bedeckt die Felder.
Wintergetreide vermutlich.












Ich fände es übrigens interessant, auch mal Fensterplätze anderer Leute zu sehen. Fühlt euch zu Mitmachen angesprochen. Postet mir doch in einem Kommentar eure Fensterplatz-Links.


Donnerstag, 14. November 2013

die Haandytasche muss lebenbendig sein

Als ich durch die Schwangerschaft mit Arbeiten aufhörte, fristete mein bis dahin gut genutztes Handy ein Schattendasein.
In der Elternzeit brauchte ich es auch nicht wirklich, ich hatte anderes im Kopf und die paar Termine wie Rückbildung und Impfen kann man auch so in einen Kalender schreiben.
Nun hat mich die Arbeitswelt wieder und ein Kommunikator wieder nötig. Leider war der Akku meines angestaubten Handys nun nicht mehr der beste.

Warum also gönn ich mir nicht von meinem ersten verdienten Geld ein neues Telefönchen?
Gesagt, getan. Geworden ist ein Nokia 920, aus verschiedenen Gründen, aber vor allem aber wegen der guten Kamera. Dieser ist nun nicht gerade klein geratene Taschencomputer brauchte noch eine Tasche.
Nach kurzer Recherche kam ich zu dem Schluß, daß ich keine Tasche für 20 e kaufen muss, die aus zwei Lagen Filz und einem Dummen Spruch besteht.
Denn das kann ich auch selber, gell?
Hier das Ergebnis.






























In den tiefen meines Stoffschranks hatte ich noch türkisen und senffarbenen Filz gefunden. Einlagig etwas dünn, aber in zwei Schichten genau richtig.
Ich habe den Filz mit dem Rollmesser in die richtige Größe geschnitten und mit Bügelfließ zusammen geklebt.

Wenn ich schon ein "Smartphone" habe, mit dem ich jemanden erschlagen kann, warum dann nicht auch einen Griff an der Tasche desselben befestigen. Dann kann ich bei Gefahr das Ganze um mich Rumschleudern ;).




























Als ich den Filz zugeschnitten habe, kam mir noch die Idee die zwei Lagen Filz für eine kleine Extratasche zu nutzen.
Dies bot sich gerade zu an.



























Abgerundet mit einem "blöden Spruch" schicke ich meine Handytasche gleich mal zum Rums.

Donnerstag, 7. November 2013

loooong Time no see.


Nein, ich bin nicht verschollen und habe auch nicht aufgehört zu nähen.


Mama sein, Nähen und auf Arbeit gehen, das sind gleich drei Dinge auf einmal.
Seit September ist bei mir wieder der Arbeitsalltag eingezogen. Zwar arbeite ich erstmal nur einige Stunden, allerdings ist das Krümelkind auch noch kein Kindergartenkind. Oma sitted wenn ich arbeite.
Nun ja und die restliche Zeit, entweder mache ich etwas wenn er schläft, und Abends nach Haushalt und so neige ich zum schlafen.
Da muss man eben Prioritäten setzen, wie andere Bloggerinen bereits festgestellt haben.

Dabei ist nicht mal das eigentliche Bloggen das Problem, sondern mehr das fotografieren des fertig Genähten. Man will ja schöne Fotos posten.

Ich habe in letzter Zeit einiges für die Winterkollektion des Krümlichen fertig gestellt, aber eben noch nicht fotografiert. Vielleicht komme ich ja demnächst dazu, immer mal was zu zeigen.






































































Der Name (des Krümlichen) ist Programm;)




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