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Dienstag, 24. Dezember 2013

Samstag, 21. Dezember 2013

Stillleben mit Fuchs


Stilechtes Stillleben mit Holzfuchs, Legostein, Filz-Hai-Handpuppe, Fönaufsatz und diversen anderen Sachen die im Haushalt so rumstehen.
So etwas kann nur an einem gewöhnlichen Tag in Familie entstehen. Das Krümelkind trägt etwas heran, die Mama legts erstmal ab, weil sie gerade im Topf rühren will, oder ähnliches.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Hose reloaded

Beim derzeitigen Wetter bin ich ja leicht am zweifeln, ob dieser Winter richtig kalt wird.
Nichtsdesto trotz habe ich eine Neuauflage einer im letzten Winter heißgeliebten Hose genäht.





























Da ich den blauen Fleece so schön fand, habe ich ihn dieses Jahr nochmal bei Stoff und Stil gekauft.
Auch die gefakten Flatlocknähte an der Außenseite habe ich wieder genau so genäht. Dafür habe ich die Overlocknaht außen genäht und dann mit der normalen Nähmaschine mit Geradstich am Stoff festgesteppt.
Gleiches habe ich auch mit den Taschen gemacht. Zuerst mit der Overlock versäubert und dann aufgenäht.
Bei der Babyversion vom letzten Jahr hatte die Hose noch einen Keil für den Windelpops. Diesen habe hier weggelassen. Das Schnittmuster war wieder aus der Ottobre (4/2012 Nr.7) welches ich noch selber mit Taschen ergänzt habe.

Samstag, 14. Dezember 2013

Mäyrä - lieber spät als nie

Mein neues Lieblingsteil im Krümlichen Kleiderschrank ist dieser Kapuzen-Sweater aus super süßem Stretchsweat von Hilco.







































Den Schnitt Mäyrä aus der Ottobre 4/2010 hatte ich schon seit einiger Zeit ins Auge gefasst. Allerdings habe ich mich dann doch immer davor gedrückt, weil er so aufwendig aussah. Nun da ich mich doch zum Nähen des Sweaters durch gerungen habe, kann ich sagen: Ja er ist wirklich aufwendig, aber es lohnt sich.



Von dem Sweatshirtstoff hatte ich 50 cm bestellt und diesen habe ich bis auf einige Minifitzel komplett vernäht. Mir war nicht klar, daß eine Kapuze soviel Stoff verbraucht. Im Kapuzenmittelteil und der Bauchtasche musste ich sogar anstückeln. Zum Glück fällt das durch das wilde Muster nicht auf.
Die Kapuze habe ich mit rotem Jersey gefüttert. Da der Sweatstoff auf der Rückseite weiß ist hatte ich Bedenken, daß dieser dann am Rücken an der Kapuze rausschaut. Also habe ich noch den Nackenteil gefüttert,wie auf folgenden Bild zu sehen. (Gibt es einen Fachausdruck für dieses Stück Stoff?)



























Am schwierigsten fand ich die Knopfleiste des Halsausschnittes zu nähen. Sie wird auch mit Jersey gefüttert und der Schlitz wird nicht einfach nur eingeschnitten, sondern es gibt ein extra Mittelteil. Das bedeutet viele schmale Nähte und wenn die krumm werden, sieht es einfach unordentlich aus.

Genau deshalb und weil mich mittlerweile beim Nähen kenne und weiß das mir bei solchen rechts/links Geschichten wie eben dieser Knopfleiste gerne Fehler unterlaufen, habe ich erst mal eine Probeversion genäht. Ich hatte noch einen Nickisamt liegen, den ich eigentlich als Petrol gekauft hatte, sich dann aber als Jadegrün entpuppte. Tatsächlich habe ich am Halsausschnitt dann auch erst mal Mist genäht.
Nun ist die Kapuze leicht seitlich versetzt, da sie bei mir im Schlitz nicht überlappt. (Ich überleg mir gerade, das wahrscheinlich kein Mensch versteht, was ich meine.) So ähnlich gings mir auch beim Lesen der Anleitung. Ich muss sagen die Ottobre ist schon toll, aber versteh einer die Nähanleitungen! Oder geht es nur mir so?

Na jedenfalls war ich im Anschluß schlauer und obwohl es nur eine Probe sein sollte, finde ich auch diesen Hodie richtig schön. Auch der jadegrüne Nicky gefällt mir jetzt sehr gut, vorallem in der Kombi mit dem dunkelblau der Bündchen. Zu sehen übrigens im letzten Bild in diesem Blogeintrag.

Nun hat der Krümel zwei schöne Sweatshirts und ich bin um eine Näherfahrung reicher. Also schnell zu Made for Boys damit.

Nebenher stelle ich fest: Ich glaube ich brauch ne neue Nähmaschine. Was meine Singer mit schmalkantig zunähenden Jerseystoffen macht, macht mich wahnsinnig.
Aber davon erzähl ich euch ein andermal mehr.

Freitag, 6. Dezember 2013

Fensterplatz / 6

Xaver bringt uns nach windiger Nacht den ersten Schnee.

Nachdem der Krümlich vom Schneeanzug anziehen erst so gar nicht begeistert war, musste er bei einem morgendlichen Einkaufsausflug auf den Markt, doch an jedem Schneehaufen anhalten.

Der Schneeanzug nebst Handschuhen wird als tauglich eingestuft. Mama zufrieden, Kind auch.

Der erste Schnee ist schon toll, wie zwei ältere Herrschaften bemerkten. Mit Kind hat man mehr vom Einkauf, mehr Zeit, mehr Gespräche mit fremden Leuten. Bloß mit der sauren Gratis-Gurke im Gemüseladen war heute nischt. Handschuhe als untauglich eingestuft.

Samstag, 30. November 2013

das wohl einfachste Rezept der Welt

Keine Angst, ich gehe jetzt nicht unter die Foodblogger. Doch dieses "Rezept" für Bananenküchlein muss ich einfach mal vorstellen.
Mit weniger Zutaten kann man nicht kochen.

Man benötigt folgende Zutaten:

Mehl
Banane

Noch etwas Öl oder Butter für die Pfanne.  Das wars schon.



Sicherlich gab es bei euch auch schon die eine oder andere vergessene und nun braune Banane, die niemand mehr essen mochte.
Diese Bananen eignen sich besonders gut für die Küchlein, weil sie schön weich und sehr süß sind. Natürlich gehen auch frische Bananen, aber je weicher sie sind, desto besser.

Die Bananen werden einfach mit der Gabel zerdrückt, bis ein sämiges Muß entsteht. Dazu nach Gefühl soviel Mehl zugeben, bis der Teig zähflüssig ist. Falls es doch zu viel Mehl war und das Ganze zu fest wird, gebe ich etwas Orangen- oder Apfelsaft zum Verdünnen dazu.



Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und den Teig mit einem Löffel hineingeben. Verstreichen bis kleine flache Küchlein entstehen. Von beiden Seiten Goldbraun braten.

Die Bananenküchlein schmecken warm und auch kalt.

Bei uns gibts die Küchlein immer dann, wenns mal schnell gehen muss. Zuletzt als Frühstück für das Krümelkind, nachdem das vermeintlich eingefrorene Brötchen nicht auffindbar war.





Dienstag, 26. November 2013

Beetlejuice goes fishing

Schnelle Stoffresteverwertung.
Schneller Blogeintrag.
Schlafanzug.























Erinnert mich irgendwie an Beetlejuice.
 
Der Katze gefällts schon mal.


Dienstag, 19. November 2013

Fensterplatz - Rückblicke

In meiner Blog-untätigen Zeit haben sich einige schöne Fensterplatz-Bilder angesammelt.
Ich habe schon ernsthaft mit dem Gedanken gespielt sie noch rückdatiert einzutragen, sozusagen als Wettertagebuch-Einträge.
Was denkt ihr, wäre das sehr vermessen? Tauchen diese Einträge dann eigentlich auch als neue Blogeinträge auf, auch wenn sie auf Juni datiert wären?
Müsste man direkt mal ausprobieren...

Auf jeden Fall möchte ich euch die schönsten Bilder nicht vorenthalten.
Mir kommt gerade das Lied "Wenn jetzt Sommer wär" in den Sinn. Haach wenn jetzt Sommer wär....

 20.Mai.2013


Die Sonne geht über dem gerade aufblühenden Rapsfeld unter.











05.Juni. 2013

 Raps in voller Blüte












21.Juni.2013

Eine frische Brise weht über den Berg.
Der Raps ist schon verblüht.












12.Juli.2013

Nicht gerade tolles Sommerwetter.












19.August.2013 morgens

Das Feld im goldenen Glanz der Morgensonne.
Das Korn reift.













19.August.2013 abends

An den Wolken hätte Van Gogh  seine Freude.










11.Oktober.2013

Dieses Wolken-Spektakel ist aus dem gegenüberliegenden Fenster aufgenommen.
Häuschen im warmen Glanz der Abendsonne.












09.November.2013

Novemberhimmel.
Man könnte denken es wäre Frühling, so frisches Grün bedeckt die Felder.
Wintergetreide vermutlich.












Ich fände es übrigens interessant, auch mal Fensterplätze anderer Leute zu sehen. Fühlt euch zu Mitmachen angesprochen. Postet mir doch in einem Kommentar eure Fensterplatz-Links.


Donnerstag, 14. November 2013

die Haandytasche muss lebenbendig sein

Als ich durch die Schwangerschaft mit Arbeiten aufhörte, fristete mein bis dahin gut genutztes Handy ein Schattendasein.
In der Elternzeit brauchte ich es auch nicht wirklich, ich hatte anderes im Kopf und die paar Termine wie Rückbildung und Impfen kann man auch so in einen Kalender schreiben.
Nun hat mich die Arbeitswelt wieder und ein Kommunikator wieder nötig. Leider war der Akku meines angestaubten Handys nun nicht mehr der beste.

Warum also gönn ich mir nicht von meinem ersten verdienten Geld ein neues Telefönchen?
Gesagt, getan. Geworden ist ein Nokia 920, aus verschiedenen Gründen, aber vor allem aber wegen der guten Kamera. Dieser ist nun nicht gerade klein geratene Taschencomputer brauchte noch eine Tasche.
Nach kurzer Recherche kam ich zu dem Schluß, daß ich keine Tasche für 20 e kaufen muss, die aus zwei Lagen Filz und einem Dummen Spruch besteht.
Denn das kann ich auch selber, gell?
Hier das Ergebnis.






























In den tiefen meines Stoffschranks hatte ich noch türkisen und senffarbenen Filz gefunden. Einlagig etwas dünn, aber in zwei Schichten genau richtig.
Ich habe den Filz mit dem Rollmesser in die richtige Größe geschnitten und mit Bügelfließ zusammen geklebt.

Wenn ich schon ein "Smartphone" habe, mit dem ich jemanden erschlagen kann, warum dann nicht auch einen Griff an der Tasche desselben befestigen. Dann kann ich bei Gefahr das Ganze um mich Rumschleudern ;).




























Als ich den Filz zugeschnitten habe, kam mir noch die Idee die zwei Lagen Filz für eine kleine Extratasche zu nutzen.
Dies bot sich gerade zu an.



























Abgerundet mit einem "blöden Spruch" schicke ich meine Handytasche gleich mal zum Rums.

Donnerstag, 7. November 2013

loooong Time no see.


Nein, ich bin nicht verschollen und habe auch nicht aufgehört zu nähen.


Mama sein, Nähen und auf Arbeit gehen, das sind gleich drei Dinge auf einmal.
Seit September ist bei mir wieder der Arbeitsalltag eingezogen. Zwar arbeite ich erstmal nur einige Stunden, allerdings ist das Krümelkind auch noch kein Kindergartenkind. Oma sitted wenn ich arbeite.
Nun ja und die restliche Zeit, entweder mache ich etwas wenn er schläft, und Abends nach Haushalt und so neige ich zum schlafen.
Da muss man eben Prioritäten setzen, wie andere Bloggerinen bereits festgestellt haben.

Dabei ist nicht mal das eigentliche Bloggen das Problem, sondern mehr das fotografieren des fertig Genähten. Man will ja schöne Fotos posten.

Ich habe in letzter Zeit einiges für die Winterkollektion des Krümlichen fertig gestellt, aber eben noch nicht fotografiert. Vielleicht komme ich ja demnächst dazu, immer mal was zu zeigen.






































































Der Name (des Krümlichen) ist Programm;)




Dienstag, 2. Juli 2013

Aye aye Kaptain

Passend zur Jeans vom letzten mal hier noch ein langärmeliges Shirt aus marine - weiß gestreiftem Interlock.







































Bei diesem Sommer braucht das Kind noch was warmes zum Anziehen.












Donnerstag, 20. Juni 2013

Papas Jeans Teil 2

Wie versprochen hier die zweite der  "aus groß mach klein" Jeanshosen.







































Diese Papa-Jeans war nicht ganz so spektakulär wie die erste, hatte aber eine schöne Waschung und ein schönes Detail an den forderen Taschen. Den eingeschlagen festgenähten Saum habe ich so übernommen, als ich die Taschen zugeschnitten habe.
Geht es euch auch so, daß eure Nähmaschine bei dickeren Stoffen wie Jeans ins schleudern kommt? Bei meiner Singer sind doppelte Jeansnähte eine Qual, deshalb suchte ich nach einer Lösung die Taschen aufzunähen ohne sie extra zu säumen.
Ich habe auf besagter Nähmaschine jede Menge Stiche die ich noch nie benutzt habe. Für die Taschenhabe ich nun erstmals mit dem Wabenstich genäht, welcher den Stoff gleich mit einsäumt.







































Beim zuschneiden habe ich vorallem auf die Waschung geachtet. So sind die Falten auch bei der kleinen Größe in Kniehöhe.








































Die Tasche an der Seite war ursprünglich die fünfte kleine Tasche der Jeans. Auf der Hose Größe 80 sieht sie richtig riesig aus.
Mit dem Webband und den rot-weiß geringelten Bündchen wird aus der Jeans ein richtiges "Seemannsgarn".






Samstag, 15. Juni 2013

Fensterplatz / 5: Schwalben in der Abendsonne

Ich liebe es wenn die Schwalben ihre Runden um unser Haus drehen.
Wenn ich morgens ( im Bett) und abends ihre Schreie höre, daß ist für mich Sommer.


Freitag, 14. Juni 2013

Papas Jeans

Ich habe ein neues Lieblingsnähobjekt gefunden, nämlich Jeanshosen Recycling. Oder wie man das jetzt nennt, Upcycling.
Der Göttergatte hat gleich zwei seiner Jeans ausrangiert und ich habe sie mir natürlich gekrallt, weil das Kind mal eine schöne Jeans gebrauchen kann.
Jeans Nummer eins hatte sehr schöne Details an den Taschen und den oberen Hosenbeinen, welche ich unbeding erhalten wollte. Deshalb habe ich ein Experiment mit den Original Hosentaschen gemacht.

Ich bin vom Ergebniss ziemlich begeistert und die Hose war auch ziemlich schnell genäht.








































Ich habe die äußere Seitennaht beibehalten, auch der Sattel wurde von der original Hose übernommen. Ebenso die vorderen Hosentaschen.
Bei den hinteren Taschen habe ich die innere Hälfte aufgetrennt und verschmälert wieder angenäht. Die dadurch überlangen Taschen finde ich ganz lustig.
Das etwas überdimensionierte Label versteckt die nicht ganz aufeinander passende Naht am Sattel.
Die vorderen Taschen sehen auch etwas riesig aus und im nachhinein, habe ich gedacht, wäre ein angedeuteter Eingriff auch ganz schön gewesen. Aber irgendwas ist ja immer.








































Die zweite Jeans hatte ich auch schon unter der Nähmaschine und werde sie euch nächstes Mal vorstellen.
Ach ja, wenn auch etwas verspätet, noch ist Juni, gehts ab zu Made for Boys damit.


Donnerstag, 6. Juni 2013

Fensterplatz / 4

Oh mein Gott, Sonne !



























Der Raps leuchtet in der Abendsonne, ob er allerdings noch so toll ist nach all dem Wasser von oben?

In der Glotze laufen Nachrichten übers Hochwasser. Meine Gedanken sind bei all denen die noch bangen und denen die schon aufräumen.

Samstag, 1. Juni 2013

feelings

Als ich vor einiger Zeit meinen Kleiderschrank auf Frühling umgestellt habe, ( konnte ja keiner wissen, daß keiner wird) sind auch einige Klamotten aussortiert worden.
Sonst landeteten diese immer im Altkleiderkontainer, aber nun hebe ich sie für Umnähprojekte auf.
So auch dieses Shirt, welches ich schon letztes Jahr nicht mehr oft anhatte.






















Den Stoff finde ich sehr schön, nur der Aufdruck passt nicht ganz zu einem 1 Jährigen Krümelkind.
Deshalb musste das Raglan Shirt nach dem Zuschneiden noch etwas Sinnverändert werden.
So sieht nun das neue Upcycling Shirt aus:






















Vorallem die unterschiedlich farbigen Ärmel wollte ich beibehalten. Ich habe sie zweigeteilt nähen müssen, weil durch die Köpfe auf den original Ärmeln der Stoff nicht gereicht hat. Die Nähte an den Säumen habe ich auch gleich von original Shirt übernommen.
Mit Applikation und Kamsnaps wurden aus vergänglichen Gefühlen ein dauerhaftes Gefühl.



























Die Ziffer und den Stern habe ich mehrfach mit unterschiedlichen Garnfarben umnäht, in denen ich die Farben des Shirts aufgegriffen habe.

Donnerstag, 23. Mai 2013

Im Club der Kangaten

Endlich habe ich es fertig gebracht, auch mal was für mich zu nähen. Bis jetzt habe ich mich immer etwas vor den großen Zuschnitten und Nähten gedrückt. Als mir allerdings der Kanga-Schnitt von jolijou über den Weg lief, dachte ich der wäre doch mal was für mich.
Also habe ich nochmal 2 Meter türkisen Stoff bestellt und dann eine Weile mit der Kombi von Bündchen und soweiter zugebracht.
Am Ende ist diese, wie mein Männle es bezeichnet hat, elisabethanische Schlumpf-Bekleidung entstanden.






































Für den Schnitt hatte ich mir die M in mittlerer Länge rausgesucht, diese aber etwas legerer zu geschnitten.
Als Kragenlösung habe ich mir, statt Kapuze, einen Maxikragen selbst gebastelt. Dieser ist mit rotem Nicki gefüttert, so richtig schön kuschelig.
Die Ärmel sind etwas sehr lang, aber ich hatte keine Lust mehr dieses nochmal zu ändern.
Und weil ich n' Mädchen bin ( jaaa ein 35 jähriges, iss nu mal so) wurde das Ganze noch mit einer Winkekatze von Peppauf aufgehübscht.

Nun hatte ich von den 2 Metern Stoff noch reichlich über. Weil es gerade so viel Spaß gemacht hat, dachte ich mir nähst du halt noch einen Kanga. Vom Stoff war dann doch nicht mehr soviel da, deshalb mit dreiviertel Arm und normalen Kragen. Diesmal habe ich auch die extra Nahtzugabe weggelassen und eine normale M genäht.







































Ich hatte doch für das Krümel-kind den karibischen Schlafanzug genäht und irgendwie fand ich die Farbkombi toll. Da ich mit dem gelben Bündchen Stoff sonst nichts angefangen hätte, dachte ich mir bist du mal mutig, Neon ist ja gerade In.
Obwohl ich eigentlich kein Neon-Fan bin, finde ich diese frische Klamöttchen ganz gelungen. Naja und ein kleiner Klimbim muss natürlich auch noch mit drauf.

Und damit gebe ich ab ans RUMS.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Mal schnell...

vor dem ins Bett gehen einen kleinen Blogeintrag machen. Ich habe die letzten Tag viele verschiedene Sachen genäht Jetzt müssten diese bloß noch abgelichtet und gebloggt werden.
Jedoch sieht es grad abends bei mir so aus, dass ich nicht mehr wirklich viel Energie zum posten habe. Diese habe ich schon in das Krümel und diverse Näh-Projekte gesteckt.

Deshalb gibts hier erstmal snell nen snellen Snack:







































Ein Frühlingsgrünes Ensemble bestehend aus Shirt mit Aufbügler grüner Samthose und passender Mütze.

Ob es eigentlich so was wie ein Nähgelenk verwandt mit einem Tennisarm gibt? Wenn ja habe ich eines. Seit heute tut mir das rechte Handgelenk weh, wahrscheinlich vom zuschneiden. Da muss ich wohl mal eine Pause einlegen und stattdessen mehr bloggen.
Dann habe ich demnächst wahrscheinlich eine Tipphand.

Sonntag, 5. Mai 2013

Neulich: am Geschirrspüler

Das Krümel-Kind hat sich heute an die Erstbesteigung des Mount-Geschirrspüler gemacht.


Diesen Eintrag gibt es extra für Kerstin von Nadel und Faden sozusagen als Reblog auf diesen ihrer Blogeinträge. ;)

Mittwoch, 1. Mai 2013

Blubb - oder karibische Träume

Manchmal werden ja bekanntlich aus den vermeintlich hoffnungslosen Materialien die schönsten Dinge.
So auch bei meinem neuesten Nähwerk, einem Schlafanzug für das Krümelkind.
Vor einiger Zeit hatte ich doch von dem verdorbenen Türkisen Jersey berichtet. Ich dachte mir, machst Du einen Schlafanzug draus, im Dunkeln sieht es eh keiner.
Und wenn ich einmal dabei bin, probier ich gleich mal die neuen Stoffstempelkissen von Peppauf.
Der zitronengelbe Bündchenstoff war eigentlich auch so ein Fehlkauf. Die Farbe war ganz anders als gedacht. Aber zu dem Türkis passt es richtig gut.
Eh voila, einmal tropische Träume made for Boys.






























Die Fischstempel hatte ich noch liegen, damit hatte ich voriges Jahr schon mal Stoff bedruckt. Mit richtiger Stoffdruckfarbe ist mir das jetzt immer zu aufwändig gewesen.
(Wer sich dafür interessiert kann hier mal in meinen anderen Blog schauen, dort steht näheres zur Technik).
Als ich letztens aber diese Stoffstempelkissen gesehen habe, dachte ich das must du mal ausprobieren.



























Ich bin begeistert. Mit den Stempelkissen kann man ganz sauber und schnell arbeiten. Das Kissen wird auf den Stempel getupft, bis dieser gleichmäßig Farbe hat. Durch diese Technik kann man auch gut Farbverläufe auftragen und stempeln.
Jetzt bin ich gespannt wie sich die Farben beim Waschen verhalten. Nach einer Bügelfixierung sollen sie bis 40 grad waschbar sein.























Auch was die Reichweite der Stempelkissen angeht, war ich ganz positiv überrascht. Nach der ganzen Stempelei waren sie noch gut mit Farbe getränkt.
Mal sehen wie lange sie halten. Der einzige Nachteil besteht für mich darin, dass man mit den Farben leben muss, welche erhältlich sind. Ach ja und ich denke diese Stempelfarbe ist nur für helle Stoffe. Muss ich mal noch probieren ob man auf dunklem Stoff etwas davon sieht.


Dienstag, 30. April 2013

Fensterplatz / 3

Noch hat der Rauch der Hexenfeuer mit seinen Schwaden die Luft noch nicht getrübt und die goldene Höhe macht ihrem Namen alle Ehre.






















Alles schön grün hier.

Montag, 29. April 2013

matchy matchy

In den letzten Tagen habe ich einige neue Sachen für den Krümel fertig gemacht. Also jede Menge zu Bloggen, man muss nur Zeit dafür haben.

Fangen wir also mal mit einem der ersten neuen Sommeroutfits an.
Apfelshirt in Türkis, Sweathose mit Stern und Sweatjacke.

Der Stern auf der Hose ist mein erster Applizier-Test mit Vliesofix. Ich habe den Stern einfach nur mit Geradstich ein paar mal umnäht. Mal sehen wie das nach dem Waschen aussieht.

Die Jacke ist schon etwas eher entstanden und wurde auch schon getragen. Erst als ich die Hose mit den Shirt zum Fotografieren kombinierte, dachte ich, da würde doch auch die Jacke dazu passen. Für das Foto sieht es auch recht schmuck aus, allerdings werde ich die drei Sachen dem Krümelkind wohl nicht zusammen anziehen, weil ich es doch ganz schön matchy matchy finde.



Mittwoch, 24. April 2013

Andere Katastrophen: Die Wäsche

Letzte Woche kam meine Stoffbestellung von Stoff und Stil. Dort gibt es jetzt Ökotex zertifierte Stoffe. Unter anderem auch Jerseystoffe in türkis und da Türkis meine Lieblingsfarbe ist, musste ich natürlich gleich welchen mit bestellen.
Nun hatte ich auch einen schwarzen Jeansstoff mit bestellt. Die Stoffe von Stoff und Stil sind bisher noch nie ausgeblutet und deshalb habe ich mir auch nicht viel dabei gedacht, als ich den Jeansstoff mit den anderen Stoffen in die Waschmaschine stopfte.
Eigentlich trenne ich schon nach hell und dunkel, wenn ich vorwasche, aber diesesmal wollte die Stoffe gleich haben.

Nun ja und das Ergebnis ist hier zu bewundern.

Schon fast ein schöner Batik nicht war?
Die anderen Stoffe haben komischerweise keine Farbe angenommen, nur der türkise Jersey.
Natürlich gehen die schwarzen Flecken auch nicht wieder raus. Ich habe den Stoff noch zweimal gewaschen und die Farbe hält Bombenfest.

Aus dem Stoff sollte eigentlich ein Schlafanzug für das Krümelkind werden. Na mal sehen, mir wird schon was einfallen.

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